Wasserpfeifenkohle, vor allem aber die selbstzündende Variante, sollte immer so trocken wir möglich gelagert werden. Denn sollte die Kohle nass werden oder Feuchtigkeit aus der Luft ziehen, ist damit in den meisten Fällen nichts mehr anzufangen. Die Kohle kann beim Anzünden in kleine Stücke „explodieren“ , oder sie geht überhaupt nicht mehr an. Es empfiehlt sich daher, eine angebrochene Rolle Kohle zum Beispiel in einem Glas mit Schraubverschluss (Einmachglas) oder einer speziellen Kohlendose zu lagern. Letztere Variante ist natürlich um einiges kompakter als ein größerers Glas und in verschiedenen Designs erhältlich. Diese Dosen sind für maximal zehn Kohlen bis 40 mm Durchmesser geeignet und schützen zuverlässig vor Nässe sowie vor dreckigen Rucksäcken beim...